Schulgeschichte1937Neubau der Hindenburg-Kaserne und Belegung durch das 1. Bataillon des Infanterie-Regiments 93 unter Oberst Ritter von Weber (siehe Gedenkstein im Eingangsbereich des BSZ).
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1945 bis 1990Einzug und Stationierung der Sowjetarmee und Umbenennung der Hindenburg- in Puschkin-Kaserne.
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1991Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten werden am 1. Juli 1991 die Berufsbildenden Schulen (BbS) I, II und III der Landkreise Stendal, Osterburg und Havelberg gegründet. Weiterhin Bestand hat die Berufsbildende Schule Osterburg. Die Schulen werden aus sechs kommunalen Berufsschulen (BS) - BS Bautechnik Brüderstraße und Weberstraße Stendal, Kaufmännische BS Bruchstraße Stendal, Landwirtschaftliche BS Curiestraße Stendal, Berufshilfsschule Stendal, Kommunale BS Tangermünde und Osterburg - sowie drei Betriebsberufsschulen (BBS) - BBS des Reichsbahnausbesserungswerks Stendal, BBS Geologische Erkundung Stendal, BBS des Volkseigenen Gutes Lichterfelde - und der Medizinischen Fachschule Stendal gebildet.
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1994Im Dezember 1994 bekommt der Landkreis Stendal den positiven Bescheid über eine 70-prozentige EU-Förderung des insgesamt 67,7 Millionen DM teuren Bauvorhabens.
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1995 bis 1997In der Zeit von Mai 1995 bis Juli 1997 entsteht aus einer ehemaligen Kaserne ein modernes Berufsschulzentrum, in dem sich die BbS I und die BbS II befinden.
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21. November 1997:
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1. August 2017:
Fusion der Berufsbildenden Schulen I und II zum Berufsschulzentrum des Landkreises Stendal
Aufgrund der demografischen Entwicklung und dem damit verbundenen drastischen Rückgang der Schülerzahlen an den beiden Berufsbildenden Schulen (BbS I 2004: 2491 Schüler, 2017:1070 Schüler / BbS II 2004: 2300 Schüler, 2017: 1332 Schüler) beschließt der Kreistag im Oktober 2016 die Fusion der BbS I und II.